Programm

Montag, 24.11.2025

14.00 Uhr

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Projektbesuche

bei Seniorenbüros in Hannover

Für die Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung erforderlich.
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

16:00 Uhr

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BaS-Mitgliederversammlung

im Stift zum Heiligen Geist

Die BaS Mitglieder erhalten eine gesonderte Einladung.
Die Versammlung ist für Interessierte offen.

19:00 Uhr

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Vernetzungstreffen

im Wirtshaus Hannover

Interessierte Teilnehmende sind zum lockeren kollegialen Austausch eingeladen. Hierfür ist eine Anmeldung erforderlich

Dienstag, 25.11.2025

10:00 Uhr

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Ankunft und Anmeldung

in der Akademie des Sports

10:30 Uhr

Begrüßung

Franz-Ludwig Blömker, BaS-Vorsitzender

Grußworte

Belit Onay, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover

Karin Prien, Bundesministerin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (angefragt)

11:00 Uhr

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Eröffnungsimpulse

„Vielfalt der Potenziale und Ungleichheit der Chancen“

Prof. Dr. Martina Brandt, Technische Universität Dortmund, Vorsitzende der 9. Altersberichtskommission

„Aufwachsen in der alternden Gesellschaft“

Prof. Dr. Sebastian Kurtenbach, Fachhochschule Münster und Co-Autor des Bestsellers „Kinder – Minderheit ohne Schutz. Aufwachsen in der alternden Gesellschaft.“

12:00 Uhr

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Perspektiven-Gespräch

„Konflikt oder Kooperation? Generationendialog in Zeiten des Umbruchs“

Welche Verantwortung tragen die Einzelnen, die zivilgesellschaftlichen Organisationen und die Politik, um ein gutes Miteinander aller Generationen in Zeiten gesellschaftlicher Umwälzungen zu ermöglichen? Welche konkreten Lösungsansätze sind denkbar?

Prof. Martina Brandt

Prof. Sebastian Kurtenbach

Karin Hörning, Mitglied des BaS-Vorstands

mit Beteiligungsmöglichkeit für Tagungsteilnehmende

13:00 Uhr

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Mittagspause

14:00 Uhr

Präsentation

Zentrale Ergebnisse der BaS-Mitgliederumfrage zum Thema „Seniorenbüros in der Transformation – Fit für die Zukunft?“

Erik Rahn, 4k Projekte

14:30 Uhr

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Forum-Zukunft 1

„Ideen und Lösungen mit Weitblick”

Die Teilnehmenden diskutieren in moderierten Tischgruppen:
Welche Überlegungen und praktischen Ansätze haben wir für die gesellschaftlichen Herausforderungen? Wie können wir die Ansätze weiterentwickeln, lokal gut umsetzen und in die Fläche bringen? Wie müssen wir für die Zukunft aufgestellt sein?

15:30 Uhr

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Kaffeepause

16:00 Uhr

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Forum-Zukunft 2

„Ideen und Lösungen mit Weitblick“

Die Teilnehmenden diskutieren die Fragestellungen weiter in neu gemischten Tischgruppen.

17:00 Uhr

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Im Gespräch

„Blick zurück und nach vorn“

mit

Dr. Andreas Philippi, Minister für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Niedersachsen

sowie

Jens-Peter Kruse, Mitglied des Vorstands der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO)

Dr. Lilian Schwalb, Geschäftsführung des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE)

Jens Bechtloff, Mitglied des BaS-Vorstands

17:30 Uhr

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Programmende 1. Tag / Pause

19:00 Uhr

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Jubiläumsabend

„30 Jahre BaS“
im Neuen Rathaus Hannover

Auf Einladung des Oberbürgermeisters findet die Jubiläumsfeier als Kooperationsveranstaltung der Landeshauptstadt Hannover mit der BaS im Neuen Rathaus statt. Da die Teilnahmezahl begrenzt ist, geben Sie bitte Ihren Teilnahmewunsch bei der Anmeldung an. Sie erhalten dann eine persönliche Einladung.

Grußworte

Thomas Hermann, Bürgermeister der Stadt Hannover

N.N., Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Interview mit dem BaS-Gründungsvorsitzenden Christian Wienberg

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Büfett und Musik

Mittwoch, 26.11.2025

09:30 Uhr

Impulsvortrag

Philosophischer Auftakt

Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse, Gerontologe, Seniorprofessor distinctus der Universität Heidelberg

10:00 Uhr

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Fachforen

Mit diesen parallelen Angeboten gehen wir unterschiedlichen Herausforderungen der gesellschaftlichen Transformation nach. Dabei wollen wir insbesondere die notwendigen Wandlungen der Seniorenbüros in den Blick nehmen. Bitte melden Sie sich für ein Fachforum an.

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Thema 1 „Resilienz entwickeln“

In einer Welt voller Krisen und ständiger Veränderungen geraten Organisationen immer wieder unter Druck. In diesem Workshop gehen wir gemeinsam auf Entdeckungsreise: Welche Fähigkeiten, Werte und Ressourcen tragen uns schon heute? Und was können wir noch ausbauen, um auch in Zukunft möglichst gelassen und handlungsfähig zu bleiben? Durch Austausch und praktische Übungen bauen wir Brücken zwischen aktueller Forschung und gelebter Praxis.

Impulse und Moderation:

Stephan Peters, Trend- und Zukunftsforscher

Caroline Kuhl, BaS-Geschäftsführerin und Resilienz-Trainerin

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Thema 2 „Begegnungsorte schaffen“

In Zeiten zunehmender Individualisierung und Einsamkeit müssen Orte der Begegnung wieder neu erfunden werden. Eine Vision ist die Gestaltung von „Dritten Orten“ als attraktive Begegnungsorte (nicht nur) für ältere Menschen. In Ellerstadt in Rheinland-Pfalz ist diese Vision mit Bürgerschaftscafé, Nachbarschaftshilfe und generationsübergreifenden Aktivitäten bereits Wirklichkeit geworden.

Impulse:

Karin Haist, Demografie-Expertin der Körber-Stiftung

Angela Laubenstein, „Netzwerk li(e)benswertes Ellerstadt“

Thea Habig, „Netzwerk li(e)benswertes Ellerstadt“

Moderation

Annette Scholl, BaS-Referentin

Ann-Kristin Hotsch, BaS-Referentin

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Thema 3 „Sorgende Gemeinschaften bilden“

Der 9. Altersbericht weist auf die Bedeutung von Strukturen und nachbarschaftlichen Beziehungen für ältere Menschen im Sozialraum hin. Solche Strukturen entstehen allerdings nicht von selbst. Damit Ältere so lange wie möglich in der vertrauten Umgebung leben können, müssen Kommunen, soziale Dienste und Engagierte gemeinsam gute Rahmenbedingungen gestalten. Wie kann dies gelingen?

Impulse:

Irmelind Kirchner, AOK-BV und Präventionsfonds der Krankenkassen

Dagmar Vogt-Janssen, Landeshauptstadt Hannover

Moderation:

Agnes Boeßner, BaS-Geschäftsführerin

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Thema 4 „Engagement und Teilhabe für alle ermöglichen“

Ohne das freiwillige Engagement der Menschen funktioniert unser demokratisches Gemeinwesen nicht. Dazu tragen in erheblichem Maß auch die Älteren bei, wie der Freiwilligensurvey immer wieder zeigt. Engagement ist aber nicht nur Einsatz für andere, sondern zugleich ein Weg zur gesellschaftlichen Teilhabe. Wie können die existierenden Schwellen dafür abgebaut werden?

Impulse: